Freitag, 31. Juli 2015

Zwei angefangene Bären hatte ich heute unter der Eckbank wieder gefunden

Ich werde sie demnächst endlich fertig machen. Schade um die zwei süßen Bärchen, die auch mit den anderen Bärenkindern spielen möchten.









Heute Flohmarkt unterm Apfelbaum

Man kann es gar nicht glauben, vor ein paar Monaten war der Apfelbaum noch voller Blüten und jetzt hängen schon die Äpfel daran. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich habe heute morgen in aller Ruhe ausgeräumt und dabei auch wieder so einiges gefunden, was ich gar nicht mehr wusste, dass ich das noch habe. Meine Teddybären durften auch mal wieder an die frische Luft. Im Hunde - oder Katzenkörbchen warten sie auf neue Besitzer. Am Nachmittag legte ich mich ein wenig in den Liegestuhl den ich mit kuscheligen Rosenkissen bestückt habe. Ein richtiges Nest, der alte Holzstuhl. Ich las in meinem Hesse- Buch und wenn ich nach oben schaute, erblickte ich die vielen Äpfel, die leider schon herunter fallen und teilweise vom Wurm befallen sind. Das zieht natürlich auch die Wespen an. Eine hübsche weiße Trachtenbluse, die ich in der früh dekoriert habe und oben auf das Garagentor stellte, war keine Stunde oben und schon war sie verkauft. Ein junges Mädchen, die mit den Eltern in Urlaub hier ist, hat sie spontan gekauft und gleich anbehalten. Stand ihr sehr gut! Für den Papa war noch ein Buch und eine CD im Preis inbegriffen.  Ja, handeln muss sein auf dem Flohmarkt. Es schauten immer wieder mal Leute vorbei.



















Übrigens man geht nicht mehr ohne Hut ........


      Sogar und ganz besonders auf dem Flohmarkt, so wie ich auf der Kreutalm.

Bald wieder im August, am 22. und 23. auf der Kreutalm. Besuchen sie mich.
Eine wunderschöne Aussicht und ein attraktiver Flohmarkt wartet auf Sie.
Gutes Essen und Trinken gibt es in der traditionellen Wirtschaft oder im gemütlichen Biergarten mit dem herrlichen Panoramablick auf den Kochelsee und die Berge des Karwendel,
von Familie Marion und Olivier Mayr.

Ein Erlebnis für Körper und Seele.




Aha.....vielleicht diese Lady......






                    Aber die braucht sich doch nicht zu verstecken.....

Was sucht denn der? ..........






Und das sind meine anderen bärigen Gesellen....

Manchmal müssen sie auch mit anpacken und mir beim Nähen helfen. Aber so richtig glücklich sehen sie dabei nicht aus.....





Dann bleibt mir halt nur mein Bruno.......

Ich habe diesen Teddybär aus einem echten Fellmantel gemacht. In Memory an das Jahr 2006 wo sie Bruno den Bären gejagt und zuletzt Jäger an der Rotwand am Schliesee erschossen haben. Die ganze Region trauerte damals um Bruno, der sogar in einer Nacht in Kochel in der Nähe der Feuerwehr, auf der Straße gesichtet wurde. Er wollte sich wahrscheinlich nur ein wenig ausruhen, nachdem man ihn tagelang über die Berge gejagt hatte. Es ist unglaublich dass man ihn nicht lebend fangen konnte. Ich finde das unverzeihlich!
In seinen Teddybärbauch hatte ich Zeitungsausschnitte und das Datum des Abschusstages eingenäht. Ich nenne ihn auch Bruno und er sitzt jetzt bei mir im Zimmer und ich werde ihn nie verkaufen.









Immer noch kein Prinz in Sicht? ........



                                Ich will keine Frösche mehr küssen!   

Mittwoch und Freitags - Garagentrödel bei schönem Wetter

Und heute wird es schön! Eigentlich wollte ich zu einem Flohmarkt fahren, aber ich habe es mir in dieser Minute überlegt. Ich bleibe hier und öffne die Garage. Unter dem Apfelbaum bei geöffnetem Sonnenschirm ist es doch so gemütlich und ich kann dabei auch wieder Kissen entwerfen. Das Auto ist zwar gepackt, aber ich gehe ja auf jeden Fall am Sonntag nach Bad Tölz. Lasse es heute ruhig angehen und genieße das schöne Wetter in meinem Garten und im Hof. Meine Freunde sind herzlich eingeladen zu einem Kaffetscherl und zu einem Stück Kuchen.
















Freitag, 17. Juli 2015

Neue Kissen in den Farben der Griechen

Hatte heute unten wieder auf und einen schönen sonnigen Tag unter dem Baum verbracht. Würde ich jetzt in Urlaub fahren, so würde ich Griechenland buchen!
Das Land soll bald wieder auf die Beine kommen. Das würde ich mir sehr, sehr wünschen.
Für das Volk und alle die nichts dafür können, dass es jetzt so kommen musste.